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"Wenn du das Dorf nicht kennst, aus dem du kommst, dann wirst du das Dorf, das du suchst, nie finden."

Seit 1992 bin ich als Psychotherapeutin einerseits mit Kindern, Jugendlichen und deren Eltern, und andererseits mit Erwachsenen und Senioren in eigener Praxis tätig. Zusätzlich zur Therapie von Personen mit Depressionen, Ãngsten, Phobien, Zwängen, Borderline-Störungen und von Kindern mit verschiedenen Verhaltensauffälligkeiten biete ich psychotherapeutische Behandlung für Kinder, Jugendliche oder Erwachsene mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen oder Beeinträchtigungen an.

Ebenso sind in meiner Praxis die Therapie von Personen mit sexuellen Missbrauchserfahrungen oder anderen Gewalterfahrungen, Personen mit psychosomatischen Beschwerden (insbesondere Hautproblemen), Erschöpfungssyndromen (Burn-Out) und die psychotherapeutische Behandlung von  Kindern und Jugendlichen mit ADHD Schwerpunkte.


Mein psychotherapeutischer Ansatz ist tiefenpsychologisch orientiert – Katathym Imaginative Psychotherapie - und je nach Schwerpunkt und Vorliebe des Klienten werden auch körperorientierte Interventionen - siehe Bewegungsanalyse - und kreative Medien (Malen, Gestalten, Formen) eingesetzt.

Wenn Sie an einer psychotherapeutischen Behandlung interessiert sind, melden Sie sich bitte telefonisch zu einem Erstgespräch an.

Eine teilweise Rückvergütung der Therapiekassen über Krankenkassen, bzw. Abrechnung über Sachleistung bei der ÖGK, BVAEB und bei der SVS ist möglich (www.arge-psychotherapie.at).
 

Die Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP) ist eine Tagtraumtechnik, die von Hanscarl Leuner in den 50er Jahren entwickelt wurde. Es ist eine psychodynamische (tiefenpsychologisch orientierte) Psychotherapie, bei der in besonderer Weise Imaginationen genützt werden, um unbewusste Motive, Phantasien, Konflikte etc. zu veranschaulichen und ihre Bearbeitung sowohl auf der Symbolebene, als auch im Gespräch zu fördern.

Das Wort kata kommt aus dem Griechischen; kata bedeutet gemäß, thymos das stürmisch Bewegte, das Herz, die Lebenskraft, die Gemütsbewegung. Der Name drückt aus, dass sich die aktuelle emotionale Befindlichkeit und die zentralen unbewussten Beziehungskonflikte in den imaginierten Bildern in symbolisch verdichteter Form darstellen und danach einer Bearbeitung zugänglich werden.

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