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wird vor allem von Angehörigen sozialer Berufe im Gesundheits- und Bildungswesen in Anspruch genommen, da diese Berufsgruppen durch den Umgang mit meist sehr schwierigen Menschen oftmals an die physische und psychische Grenze geraten und dadurch die Gefahr des "Ausbrennens" gegeben ist.
Supervision ist eine wichtige präventive Maßnahme, die behilflich ist, das eigene Handeln im beruflichen Kontext zu reflektieren und bei Bedarf zu verändern, um wieder mehr Ressourcen im Berufs- und im Privatleben zu haben.
Ich biete
Einzelsupervision - dient besonders der eigenen Psychohygiene; Erkennen der persönlichen Möglichkeiten und Grenzen, Reflexion von Zielvorstellungen, Stress- und Spannungsabbau.
Teamsupervision - zielt auf eine Verbesserung des Arbeitsklimas und der Arbeitseffektivität hin. Schwierige Situationen am Arbeitsplatz z.B. in Kliniken, Schulen, Kindergärten, Tagespflege, Kinderheimen, Beratungsstellen, Lebens- und Sozialberatung können mit Hilfe von Supervision erfolgreich bearbeitet werden.
Fallsupervision für die therapeutische und pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, sowie für Fachpersonen, die mit alten und/oder dementen Menschen arbeiten. (www.agenetwork.at)
In meiner supervisorischen Tätigkeit kommen bei Bedarf und Wunsch auch bewegungsanalytische, kreative oder symbolische Interventionen zum Einsatz, zum raschen Erkennen der persönlichen Handlungs- und Erlebensstruktur und der bevorzugten Kommunikationsmuster.
Weitere Informationen auch bei
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